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Allerbogen
Eine wahre Jagderzählung
Mein Essay war fast beendet, ich hatte nur noch einige Formalien zu korrigieren. Es waren Ferien und der Termin, noch einen Bock zu schießen, rückte näher. Auch war ich lange nicht im Revier gewesen – alles Gründe, endlich einmal wieder auf den Ansitz zu gehen. Der Wind kam aus Südwest, deshalb setzte ich mich auf die hohe Eiche, die im Osten des Reviers am Fluss lag. Hier konnte man das ganze Jagdtheater überblicken und kein Reh würde mich wahrnehmen können. Leider war aber ein Weitschuss fällig, falls Wild vorbei streichen sollte. Gewöhnlich esse ich immer etwas eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang, um dann in Ruhe die Dämmerung abzuwarten, völlig bewegungslos sitzend, lediglich mit dem Feldstecher meine Umgebung abglasend. Doch heute sollte es anders kommen. Ich hatte gerade mein Glas abgesetzt, als ich plötzlich zwei Rehe auf der offenen Wiese völlig vertraut grasen sah. Sie waren noch weit entfern, kamen aber langsam, immer mal wieder sichernd, meinen Hochsitz näher. Wenn sie ihre Richtung beibehielten, müssten sie etwas 150 Meter an meinem Stand vorbeikommen. Leider saß ich auf einen Baum, der zwar frei geschnitten war, dessen dicke Äste jedoch nur ein Schießen in bestimmten Schneisen erlaubten. Die große Eiche stand in einer Reihe mit Büschen, anderen kleineren Eichen und ein paar Linden. Wenn die Rehe am Ende dieser Buschreihe auf der Wiese entlanglaufen würden, dann könnte ich sie eine Minute nicht mehr sehen. Zunächst blickte ich jedoch durch mein 9-faches Glas. Wenn es zwei weibliche Stücke wären, dann würde ich vielleicht gar nicht versuchen zu schießen. Manchmal macht es mehr Spaß die Tiere zu beobachten. Einen Bock hatte ich jedoch seit zwei Jahren hier nicht mehr gesehen und den letzten vor drei Jahren geschossen. Ein Bock mit einer leidlichen Trophäe würde meinen Jagdeifer wecken. Ich schaute nach den Tieren, konnte aber zunächst nicht ihr Geschlecht bestimmen. Jetzt sprangen sie hurtig dreißig Meter weiter über die noch grüne Wiese, deren Halme nicht sehr hoch standen, und grasten erneut. Dreh dich um, sagt ich zu mir, ich will sehen, ob du etwas zwischen den Lauschern hast. Noch beobachtete ich sie entspannt. Es war noch ziemlich hell, anscheinend vermuteten sie keine Gefahr. Wahrscheinlich waren sie aus dem hoch stehenden Mais gekommen und in diesen schönen Allerbogen aus Wiesen, Weiden Buschreihen und einem kleinen Wäldchen, das ein Schlafplatz von Krähen und Tauben war, eingewandert. Plötzlich schien es mir, das eines der beiden Stücke etwas zwischen den Lauschern hatte. Ich ließ mein Glas nicht mehr von ihm ab, und als es sich weiter bewegte, erkannte ich klar zwei Stangen, die länger als die Lauscher waren. Auch das andere Stück lief in mein Blickfeld, es war wahrscheinlich das Schmalreh, das ich schon vor Monaten ausgemacht hatte.
Ein Jagdfreund hatte einmal eine solche Konstellation als Liebespaar bezeichnet. Das ist aber eine Vermenschlichung von Tieren. Liebe gibt es nur bei Menschen, jedenfalls die romantische Liebe, die in den Köpfen der meisten herumschwirrt. Zwei Rehe haben bestenfalls eine gewohnheitsmäßige Anhänglichkeit, aber immerhin. Das Jagdfieber hatte mich gepackt, langsam legte ich meinen Bergstutzen an. Zum Glück hatte ich meine Zielauflage mitgenommen, so dass der Lauf ruhig in seiner Kimme lag. Das Zielfernrohr war auf die höchste Vergrößerung eingestellt, aber ehe der Bock still stand und ich ihn im Visier hatte, war er mit dem Schmalreh hinter der Buschreihe verschwunden. Ich hatte eine Weile Zeit, mein Gewehr in einen neuen Anschlag zu bringen. Das Fadenkreuz meines Bergstutzen war auf die Stelle gerichtet, an der die beiden Stücke wieder auftauchen mussten. Diese Stellung war zum Schießen günstiger, andererseits hatte ich nur wenig Zeit, wenn der Bock erscheinen würde, weil rechts die Buschreihe war, zu der auch meine Eiche gehörte, und links ein Baum und höheres Gras auf einem Grenzstreifen stand, hinter dem er wieder verschwinden konnte. Wie aus dem Nichts standen beide Tiere wieder auf dem Jagdtheater, direkt in meiner Zielschneise. Den Bock sah ich näher zu mir, während das Schmalreh etwas rechts dahinter graste. Ich musste schnell handeln. Es waren aber immerhin zweihundert Meter und nur, um einen Braten zu schießen, hätte ich nicht geschossen. Der Wind war zwar nicht stark, er kam aber von der Seite und deshalb war ein sicherer Schuss auf das Herz kaum möglich. Zwar hatte ich auf diese Entfernung schon einmal im Revier geübt, jedoch nur Streukreise von 15 Zentimeter erreicht. Den Bock zu erjagen war es mir aber wert, auch ein Schuss zu wagen, der eventuell Teile des Stückes verderben würde. An die verlängerten Qualen des Tieres bei einen ungenauen Schuss dachte ich in diesem Augenblick nicht. Dann hatte ich meinen Bock im Visier, atmete tief durch, wieder aus und erhöhte langsam den Druck auf den Abzug. Mein rechter Arm war gut aufgelegt, der Schaft ruhte in der Schießauflage und ich zielte ein paar Zentimeter höher entsprechend der Schießtabelle, so dass der Schuss nach meinem Ermessen die Herzkammer treffen müsste. Dann krachte es, ich war gut abgekommen und als ich wieder hinsehen konnte, bewegte sich mein Bock anscheinend mit etwas gekrümmten Rücken nach rechts. Ich hatte scheinbar seine Leber getroffen. Von dem anderen Stück war nichts mehr zu sehen.
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Nach einer bewährten Jägerregel schoss ich, nachdem die große Kugel draußen war, noch einmal mit der kleineren Kugel nach. Denn ein Stück, das angeschweißt ist, muss von seinen Qualen erlöst werden, außerdem hätte ich bei einer Nachsuche meinen Jagdpartner mit seinem Hund holen müssen, das Stück hätte dann die ganz Nacht irgendwo in seinem Wundbett gelegen. Nach dem zweiten Schuss tat sich das Reh, mein Bock, nieder, und ich atmete erst einmal durch. Ich konnte es genau mit meinem Fernglas sehen. Das andere Reh stand etwa zweihundert Meter von seinem Gefährten entfernt, so dachte ich jedenfalls, denn genau konnte ich es nicht ansprechen auf diese Entfernung, es hätte auch ein anderes Reh oder ein Fuchs sein können. Die Dämmerung verminderte bereits spürbar die Sicht. Man soll eine Zigarettenlänge warten, bis man zu dem verwundeten Tier geht, damit es nicht in Panik davonrennt. Ich bin Nichtraucher, deshalb packte ich langsam meine Sachen zusammen, verschnürte meinen Rucksack, warf noch einen Blick auf das Jagdtheater, mein Bock lag immer noch an derselben Stelle, und baumte gemächlich ab. Nur mit dem Bergstutzen im Anschlag, der Rucksack blieb am Fuße des Baumes zurück, näherte ich mich leise dem angeschossenen Bock.
Doch als ich etwa 50 Meter herangekommen war, sah ich, dass es nicht der Bock war, den ich beschossen hatte, sondern das Schmalreh. Die Enttäuschung war riesengroß. Nun war es doch nur ein Fleischschuss, keine Trophäe. Als ich etwa 30 Meter herankam, sprang das Schmalreh plötzlich auf und über die Wiese zu einer zweiten Gras- und Buschreihe. Verdammt, dachte ich, jetzt musst du doch noch eine Nachsuche starten. Das hieß am anderen Tag noch einmal 45 Kilometer ins Revier fahren, den Hund meines Partes ausborgen, hoffentlich ist er überhaupt zu Hause, dass ich nicht auch noch den Hund bei seinen Verwandten suchen muss ... Doch nun hatte ich Glück, das Schmalreh hatte sich hinter den Grassaum wieder niedergetan und beobachtete mich. Ich musste noch einen Schuss wagen. Ich ließ meinen Zielstachel am Hals des Rehs hinuntergleiten und da, wo ich seinen Stich vermutete, drückte ich aus dreißig Meter Entfernung ab. Danach war es nicht mehr zu sehen, ich hatte es tödlich getroffen. Als ich zu seiner Stelle kam, von der aus es mich beobachtete, lag es bewusstlos auf dem Boden. Ich war um die Nachsuche herumgekommen und das Tier war auch von seinen Qualen erlöst. Das heißt, wenn es sich überhaupt gequält hat, denn durch einen Schuss ist Mensch wie Tier erst einmal so geschockt, dass kaum ein Schmerz verspürt wird. Erst wenn es länger im Wundbett liegt, kommen die Schmerzen. Da das Reh aber noch schlegelte, gab ich ihm noch ein Schuss in die Herzkammer, dann war es ruhig. Zum Abnicken war ich zu feige, ganz davon abgesehen, dass ich keinen Nicker dabei hatte. Vier Kugeln hatte ich losgelassen, vier Kugeln um ein Schmalreh zu bejagen. Eine davon, wahrscheinlich die zweite, musste wohl daneben gegangen sein, denn das Reh hatte nur drei Einschüsse. Vier Kugeln ... Ich schaute mich um, das Jagdtheater war jetzt ganz ruhig, von meinem Bock war nichts mehr zu sehen. Auch an der Stelle, wo ich vorhin noch ein Tier gesehen hatte, stand nur noch die fahle Dämmerung über der einsamen Wiese.
Den nächsten Tag war ich wieder im Revier. Leider hatte ich mein Fernglas vergessen und mit dem Zielfernrohr war das Glasen ziemlich umständlich. Ich saß an der Stelle, an der mein Bock scheinbar verschwunden war. Es war immer noch Südwind und wenn der Bock den gleichen Weg gegen den Wind wie am Vortag nehmen würde, dann käme er direkt auf mich zu. Meine Eiche war als Ansitz für diesmal verdorben, dieser Gegend würde er sich nicht nähern. Zwar hatte ich an diesem Abend Anblick, aber nicht mein Bock, sondern eine Ricke mit ihren fast schon erwachsenen zwei Kitze erschien einen Augenblick. Als ich mich jedoch nach ihnen umdrehte, knackte mein Ansitz ein wenig und das genügte bereits, um sie abspringen zu lassen. Die Kitze folgen ihr, später erblickte ich noch einmal eines der Kitze, wie es mutwillig einen schnellen Bogen über die Wiese schlug und wieder in Richtung seiner Mutter hinter einer Buschreihe verschwand.
Der nächste Tag war der letzte, an dem noch Böcke geschossen werden konnten. Auch wenn es fast hoffnungslos war, wollte ich mein Glück noch einmal versuchen. Die Fleischteile des Schmalrehs lagen bereits in der Kühltruhe, ein Stück von ihm war als Rehgulasch bereits in meinem Magen. Diesmal ging ich zu einer neuen Kanzel, die mein Jagdpartner kurz vor der Jagdsaison aufgestellt hatte. Sie lag etwa in der Mitte zwischen dem Hochsitz auf der Eiche und dem Ansitz des vorigen Tages. Von hier aus müsste ich den Bock sehen, wenn er sich denn überhaupt auf der offenen Wiese zeigen würde. Ich war heute eher im Revier, um das Jagdtheater nicht zu beunruhigen. Und tatsächlich sah ich auch „meinen“ Bock, wenn auch anders, als ich dachte. Nachdem ich mein Brot gegessen und einen Schluck Fruchtsaft getrunken hatte, beobachtete ich zunächst zwei Hasen links von meiner Kanzel, die still an den Grashalmen nagten. Die große Wiese, über die vor zwei Tagen mein Pärchen gehüpft war, lag vor mir, ohne dass sich irgendein Tier zeigte. Selbst Vögel waren nicht zu sehen, obwohl hier immer Krähen und auch Raubvögel erscheinen. Die Sonne war gerade untergegangen und aus Langeweile glaste ich diese Wiese ab, um eventuell noch mehr Hasen anzusprechen. Aber ich sah nur Maulwurfshügel, die, wenn die Dämmerung hereinbricht, oft Tieren ähnlich zu Sinnestäuschungen führen. Mal könnte es ein Fuchs sein, mal ein Reh in einer Senke, so dass scheinbar nur der Rücken sichtbar wird. Aber draußen waren keine Hasen mehr zu sehen. Und jetzt einen Hasen in der Nähe meiner Kanzel zu schießen, hätte bedeutet, bis zum nächsten Jahr auf meinen Bock zu verzichten. Eines dieser Maulwurfshügel erregte aber doch mein Interesse, weil er so lang gestreckt aussah wie der Körper eines Rehs. Doch ich wusste, dass Sinnestäuschungen in der hereinbrechenden Dämmerung daran zu erkennen sind, dass sich die Objekte nicht bewegten. Kein Reh verweilt länger als ein paar Minuten an einer Stelle.
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Immer wieder zog diese Stelle jedoch meine Augen an. Jetzt wollte ich sogar die Lauscher ausmachen – doch ich beruhigte mich, es müssen irgendwelche Blätter sein, die wie Lauscher aussehen. Auf der anderen Seite des Maulwurfshaufen sah sich nun sogar einen schwarzen Punkt, der die Hufe eines Reh hätte sein können. Vielleicht hatte mein Jagdpartner ein Reh angeschossen, das dann hier verendet ist? Doch das war sehr unwahrscheinlich, schließlich hat er immer seinen Hund dabei, der es auf diesem offenen Feld bestimmt aufgespürt hätte. Sollte eventuell sogar ich ... Der Gedanke schien mir absurd. Dennoch kreiste er die ganze Zeit in meinem Kopf herum. Einfach nachschauen konnte ich nicht, denn wenn es nur eine Sinnestäuschung war, dann würde ich das Jagdtheater verunsichern und mein Bock würde nicht mehr kommen. Also beobachtete ich weiter die Stellen, an der er vor zwei Tagen herausgetreten sein musste. Aber nichts war zu sehen. Den kleinen Hocker, der so aussah wie ein liegendes Reh, etwa hundert Meter von meiner Kanzel und ca. fünfzig Meter von der Stelle entfernt, an der ich zweimal das Schmalreh beschossen hatte, überstreifte mein Glas zwar hin und wieder, es war jedoch nichts Endgültiges auszumachen. Schließlich, die Dämmerung war noch nicht so weit fortgeschritten, dass ich normalerweise den Heimweg angetreten hätte, hielt ich es nicht mehr aus, suchte einen markanten Punkt am Horizont, auf den ich zugehen musste, um an die Stelle des Maulwurfshügels zu gelangen, packte meine Sachen und ging los. Unter der Kanzel, auf ebener Erde war der Hügel nicht mehr zu sehen. Erst als ich ca. 40 Meter entfernt war, erblickte ich ihn wieder. Konnte aber immer noch nichts Genaues erkennen. Erst als ich unmittelbar vor ihm stand, sah ich den Tierkörper im kurz geschnittenen Gras liegen. Es war ein Bock. Mein Bock? Was war vor zwei Tagen geschehen? Das Hinterteil des Bocks war angefressen, vermutlich ein Fuchs oder ein Marderhund, die hier auch schon gesehen wurden. Das eine freiliegende Auge war ausgehackt, vermutlich Krähen. Aber das Reh strömte noch nicht den Geruch aus von Tieren, die bereits in Verwesung übergegangen waren. Sein Stangen waren ein bisschen länger als die Lauscher. Das war wahrscheinlich mein Rebock! Doch was hatte sich ereignet?
Ich versuchte die Jagd von vor zwei Tagen zu rekonstruieren. Mein erster Schuss musste gleich den Bock tödlich getroffen haben. Der kurzen Fluchtstrecke nach zu urteilen und auf Grund der Tatsache, dass er nicht mehr zu sehen war, legt diesen Schluss nahe. Als ich nach dem Hochschlagen der Waffe wieder auf die Stelle schaute, an dem ich den Bock beschossen hatte, war er nicht mehr zu sehen, nicht weil er im gar nicht so hohem Gras lag, denn das hätte ich vom sieben Meter hohen Ansitz sehen müssen, sondern weil er seitlich geflüchtet war, so dass ich seine Flucht nicht mehr sehen konnte. Rätselhaft ist aber, dass das Schmalreh an der Stelle stehen geblieben ist, an der ich ihren „Geliebten“ beschossen hatte. Gewiss, der Knall meiner Büchse aus der Eiche heraus war schwer zu lokalisieren, aber einfach stehen zu bleiben? Mein zweiter Schuss muss dann das Schmalreh getroffen haben. Ihren gekrümmten Rücken, den ich wahrzunehmen gedachte, war nur eine Sinnestäuschung oder Ausdruck der Angst bei diesem Reh. Alle vier Schüsse haben demnach ihr Ziel erreicht, statt mit vier Schüssen ein Stück habe ich zwei Stücke erlegt. Aber warum ist das Schmalreh nicht geflüchtet wie gestern die Ricke bei einem vergleichsweise geringen Knacken? Ich glaube, es wollte bei seinem Geliebten bleiben. So etwa hatte ich schon einmal erlebt. Damals hatte ich eine Ricke geschossen und ein Bock, der in ihrer Begleitung war, verblieb in der Nähe, so dass ich ihn auch hätte schießen können, wenn für ihn nicht Schonzeit gewesen wäre. Erst als ich abbaumte, entfernte er sich. Nun war ich einerseits ärgerlich, denn es war mein Fehler, ich hätte mich genauer auf dem Jagdtheater umschauen müssen, hätte genauer die Anschussstelle in Augenschein nehmen müssen, nachdem ich das Schmalreh erlegt hatte. Andererseits hatte ich meinen Bock, für die hiesigen Verhältnisse eine gute Trophäe. Doch so recht glücklich war ich nicht. Die Treue des Schmalrehs zu seinem Gefährten hatte der Getreuen das Leben gekostet. Ich hätte mich sonst mit dem Bock begnügt. Den Tierkörper des Bockes konnte ich nicht mehr verwerten, ich trennte ihm den Kopf ab, um die Trophäe zu bergen, und vergrub den Rest. Warum ist es bloß stehen geblieben?
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