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          Die Zivilisation hat uns wieder in Form eines Luxushotels. In Kontrast dazu gibt es Leute, die leben vor allem auf der Straße. 
            
          Was  mich an der Stadt am meisten beeindruckt, ist ihr Name. Gegen alle  Dunkelmänner, die es auch in Australien gibt, wird hier der Schöpfer  der Evolutionsforschung geehrt. 
            
          Im Zentrum der Stadt. Wenn nicht gerade ein Hurricane anklopft, kann man sich hier gut erholen. 
            
          Idyllische Plätze im Park zwischen unserem Hotel und dem Meer. 
            
          Geht  man weiter, wird die Idylle gestört von den Schiffen der Coastguard:  Früher haben sie gegen die Japaner gekämpft, heute sollen sie  Flüchtlingen am Anlanden hindern. 
            
          Das  Symbol des Sieges gegen die Japaner darf nicht fehlen, damit zukünftige  Soldaten in den imperialistischen Kriegen tapfer kämpfen. 
            
          Am  Sonntag, wenn die meisten Geschäfte zu haben, ist die Mall wie  ausgestorben. Es ist genau so wie in einer deutschen Stadt: Am Sonntag,  wenn die Geschäfte stillstehen, ist nichts los. 
            
          Im  Hafenbecken wird umgebaut, deshalb sind hier so wenig Leute. Auf dieser  Mole sollte es kulinarische Genüsse geben, ich habe davon nichts auf  meiner Zunge gespürt.  
            
          Abends begann dann das Folkmusik-Rock-and-Roll-Konzert. Zehn Minuten nur Trommeln - es war nicht langweilig. 
           
            
          Schließlich wurde es dunkel und mir fehlte das Stativ. 
          Eine Probe der Musik können Sie hier bekommen: 
          Konzertauszug 
            
            
          Diese Aufnahme ist mit Stativ gemacht. 
           
            
          Am letzten Tag ein Spaziergang zum Strand. 
           
            
          In dieser Richtung liegt Deutschland, allerdings 10.000 Kilometer entfernt. Mir graut es schon vor dem langen Rückflug. 
           
            
          Vor  allem wenn ich an die intimen Kontrollen denke, die dieser islamische  Faschist uns eingebrockt hat. Nach zehn Tagen Outback ohne Radio, ohne  Fernsehen und ohne Zeitung dringen die neuesten Nachrichten auf mich  ein. Das sie nicht schön sind, war zu erwarten. 
           
            
          Diese  knorrigen Wurzeln scheinen mir  für diesen Kontinent  ein treffendes  Bild zu sein. Sie schließen deshalb diese Fotoreportage ab.  
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          Literatur 
          Die beiden folgenden Bücher hatte ich bei meiner Reise dabei, ich kann sie als erste wichtige Information empfehlen. 
          - Steffen Albrecht: Australien. Mit Outback. Tipps für individuelle Entdecker. Reisehandbuch, Dormagen 2005 (Iwanowski's). 
          Brigitte Fugger, Wolfgang Bittmann: Reiseführer Natur. Australien, Steinfurt 2005 (Tecklenborg Verlag). 
            
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